Frau Gisela Dittrich
Auch Frau Gisela Dittrich gewährte uns - dankenderweise - einen Blick in ihre Fotoalben:
Den Anfang machte eine Postkarte aus dem Jahr 1967/68: Burgkühnauer Straße
Hier eine undatierte Aufnahme vom Schloß Großkühnau. Unterhalb des Daches prangt eine sozialistische Parole, endend mit 'Solidarität'.
Auf dieser Postkarte von 1967/68 sieht man das Freibad Großkühnau, noch mit Holzsteg und Sprungturm.
Diese privaten Aufnahmen, aus vermutlich den 60ern, zeigen den Alltag im Freibad, und wie es damals hier aussah.
Diese privaten Aufnahmen, aus vermutlich den 60ern, zeigen den Alltag im Freibad, und wie es damals hier aussah.
Blick von der Liegewiese auf Großkühnau
Der hölzerne Steg und Sprungturm im Freibad. Beides wurde von/mit den russischen Besatzern nach dem Krieg aufgebaut und irgendwann in den 70ern abgerissen, nachdem das Holz morsch war.
Die guten Seelen vom Freibad: Bademeister Rabach und G. Dittrich
Die frühen 50er: Das elterliche Fuhrunternehmen besaß noch einen Vorkriegs-LKW, einen HANOMAG SS55.
Mit diesem wurde täglich Kohle aus Zschornewitz oder Baumaterialien aus dem Umkreis nach Dessau gefahren.
Wir gehen noch etwas weiter zurück in der Zeit, genauer gesagt in den März 1935: Blick von der Rösickestraße auf den früheren Exerzierplatz. Freie Sicht bis zu den Junkers-Werken. Heute steht hier ein dichter Wald und dieser Blick ist schon lange nicht mehr möglich.
Und hier nun eine sehr alte Aufnahme. Wir notieren den 7. Mai 1907: Schießen auf dem Schießplatz